Heute bringt euch der Redakteur eine Einführung in die Spielweise des modernen Kriegsschiffs Asama der Klasse Shirane. Die Asama ist ein sehr kosteneffektiver U-Boot-Jäger im zweiten Rang, mit starkem Hauptgeschütz, aber schwächerer Flugabwehr, und eignet sich perfekt für neue Spieler, die gerne manuell spielen. Ihre Nahkampf-Schadensausbruch- und U-Boot-Jagd-Fähigkeiten sind sehr gut, und die Asama kann mit günstiger Ausrüstung effizient aufräumen. Also lasst uns anfangen, Leute, die das Schiff kaufen möchten, können sich jetzt schon informieren!

Die Asama hat keinen Raketenplatz, ihre Ausgabe beruht vollständig auf zwei Hauptgeschützen und Torpedos. Für das Hauptgeschütz sollte unbedingt die OTO 76 (Feuerrate 1,2 Sekunden/Schuss) oder die 210 mm Kanone (Reichweite 12 km) gewählt werden, wobei die erste Option für zerbrechliche Schiffe und die letztere zum Schaden über Berge hinweg geeignet ist. Falls nicht verfügbar, kann man die 210 mm Kanone (große Reichweite, aber Vorhersage erforderlich) nehmen, und für die U-Boot-Jagd ASW-Raketen (entfernen 30% des Lebens von U-Booten pro Salve). Für Torpedos verwendet man HUWS (80.000 Schaden in Nahkampf), und für die Flugabwehr eine Mischung aus gekrümmten Raketen (60% Abfangrate) und Hai-Hongqi (für zusätzlichen Schutz). Ein Helikopter vom Typ Osprey ist Pflicht, um am Anfang des Spiels U-Boote zu markieren.

Am Anfang des Spiels sucht man nach Deckung in den Bergen im westlichen Teil der Arktis-Karte oder im Malakka-Straßengebiet, zielt mit dem Hauptgeschütz auf Zerstörer/Flugzeugträger, um sie abzuschwächen, und konzentriert Feuer mit ASW-Raketen auf die ersten beiden Positionen vor dem Sonarsignal von U-Booten. Das Hauptgeschütz richtet man auf zerbrechliche Zerstörer oder Flugzeugträger, um sie abzuschwächen. Wenn man Schlachtschiffen begegnet, die um die Berge herumfahren, setzt man Torpedos in Nahkampf, um sie sofort zu vernichten. Die Flugabwehr muss manuell auf Ziele wie BrahMos- oder X-51-Stealth-Raketen umgeschaltet werden. In kritischen Situationen nutzt man Rauchgranaten, um zu fliehen, ohne auf Schaden zu bestehen. Für die U-Boot-Jagd hält der Osprey über dem Sonarsignal, während ASW-Raketen auf die ersten beiden Positionen vor dem Signal feuern.

Gold sollte zunächst in die Verbesserung der OTO 76 bis zur purpurnen Qualität (Feuerrate reduziert auf 0,9 Sekunden/Schuss) und in Torpedos bis zur blauen Qualität (20% genügen) investiert werden. Die Verbesserung der U-Boot-Ausrüstung bis zur purpurnen Qualität bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der kostenlose blaue Osprey-Helikopter aus dem System reicht aus, ohne weitere Investitionen. Im aktuellen Patch entscheidet die Effizienz der U-Boot-Jagd oft über Sieg oder Niederlage. Bei Teamspielen folgt man 055 oder Peter der Große, räumt mit ASW-Raketen auf und unterstützt mit dem Hauptgeschütz. In Einzelspielen fokussiert man sich auf die Jagd nach KI-Gegnern, um Geld zu verdienen, und folgt in realen Matches 055 oder Peter der Große, um U-Boote mit ASW-Raketen zu eliminieren und mit dem Hauptgeschütz zu assistieren. Am besten greift man gleich von hinten an, um direkte Konfrontationen zu vermeiden, obwohl man auch in harten Gefechten standhalten kann.

Das Schiff Asama der Klasse Shirane wird Neulingen sehr empfohlen, da es auch ein hohes Potenzial hat. Die Kernpunkte der Asama sind: Kampf gegen zerbrechliche Schiffe hinter Bergdeckungen und Torpedos in Nahkampf. Neue Spieler sollten das Schiff so verbessern, dass die Feuerrate des Geschützes steigt und der Schaden der Torpedos, üben sich im manuellen U-Boot-Abfangen, und können sogar ohne starke Flugabwehr durch ihren Schadensausbruch Assists erzielen.