In dem taktischen Seeschlacht-Shooter-Handyspiel "Modern Warships" genießen Zerstörer aufgrund ihrer hohen Flexibilität, Ausgabewirkung und taktischen Vielfalt große Beliebtheit unter den Spielern. In der aktuellen Version können Zerstörer grob in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Soft-Damage-Typen und High-Damage-Typen. Daher wird die Rangliste der Zerstörer in "Modern Warships" nach dieser Klassifizierung erstellt. Mit kontinuierlichen Versionsupdates und Ausrüstungsverbesserungen wird die Stärke der verschiedenen Zerstörertypen immer klarer. Im Folgenden werden die stärksten Zerstörer von T0 bis T3 sowohl im Soft-Damage- als auch im High-Damage-Bereich vorgestellt, wobei die stärksten als Beispiele detailliert erläutert werden.

Soft-Damage:
T4: DDX, Ashigara, Visakhapatnam, Akizuki, KDDX-S
T3: Projekt 2145, Constitution II, Leader, Paladin, Chengying, Michael Monsoor
T2: DDG, Maya, Jeongjo the Great, Hangzhou, Jack, TF2000, Ted
T1: Schwertboot, Typ 058, Typ 055A, Sribuana 225, Joint Fire Support Ship, Dazhou
T0: Zumwalt, SMART8000
Die Vertreter des T0-Ranges im Soft-Damage-Bereich sind zweifellos der Zumwalt und der SMART8000. Der Zumwalt, ein Veteran seit Beginn des Spiels, hat durch mehrere Versionsoptimierungen und Anpassungen seine Leistung auf einem extrem hohen Niveau gehalten. In der neuesten Version ist er mit insgesamt fünf vertikal startenden Raketen (3+2) ausgestattet, alle Hauptgeschütze sind vorne angeordnet, dazu kommt eine ausgezeichnete Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit, was ihn in Sachen Deckung, Perspektivenwechsel und Tempo nahezu unbesiegbar macht. Der Kampfstil des Zumwalts hängt stark von der Spielerführung ab; ob er sich als Geist des Schlachtfelds oder als Zielscheibe präsentiert, hängt davon ab, wie gut der Spieler das Ein- und Ausmanöver sowie die schnelle Vermeidung von Feindbeschuss beherrscht.
Mit hoher Spielerführung kann der Zumwalt dank seiner Laserleitgeschosse eine stabil und tödliche Schadensausgabe erzielen. Da jedoch Teile der Flugabwehr- und U-Boot-Abwehr opferten wurden, verlangt er ein hohes Maß an Umgebungsanpassung und eignet sich eher für erfahrene Spieler, die eine tiefe taktische Einsicht und schnelle Reaktionen haben. Man kann sagen, dass der Zumwalt der Zerstörer mit dem größten Handlungsspielraum ist, sowohl ein Werkzeug für Meister als auch ein Vorbild für Neueinsteiger.

Der SMART8000, der mit dem Zumwalt gleichrangig ist, übertrifft diesen jedoch in Bezug auf Strukturdesign und taktische Vielfalt. Dieser Premium-Zerstörer zeichnet sich durch seine extrem schnelle Geschwindigkeit von 30 Knoten und seine hohe Manövrierfähigkeit von 12,1 aus, was ihn zum führenden Schiff für hochmobile Taktiken macht. Die Ausstattung mit zwei Hubschrauberplätzen eröffnet dem Schiff enorme taktische Möglichkeiten. Ob es sich um Doppel-Feng-Lampen, Helikopter-Schäden oder U-Boot-Abwehrtaktiken handelt, der SMART8000 kann schnell anpassen und bietet erstklassige taktische Leistungen.
Seine Tyrfing-Raketen haben eine Nachladezeit von nur 8 Sekunden und ein sehr hohes Schlagkraftpotenzial, was ihm ermöglicht, feindliche Verteidigungslinien schnell zu durchbrechen. Zusätzlich zur vollständigen Vorderseite-Waffenausrichtung, einer starken Tarnkappe und kompakten Struktur, kann der SMART8000 sowohl in direkten Konfrontationen als auch bei hinterhältigen Angriffen problemlos agieren. Was den SMART8000 besonders wertvoll macht, ist, dass er praktisch keine offensichtlichen Schwächen hat. Abgesehen von der nicht so extrem hohen Schadensausgabe wie beim Zumwalt, steht sein Status als T0-Zerstörer außer Frage.

High-Damage:
T3: Michael Monsoor, Paladin, Projekt 2145
T2: Dazhou, Typ 83, Sribuana 225, Nanchang, Giftpflanze 1199 Projekt
T1: Ushakov, Kirin, Red Rum, Admiral Bashtin
T0: Fletcher
Im Bereich der High-Damage-Zerstörer ist der Fletcher ohne Zweifel der König der T0-Klasse. Dieses klassische Schiff erreicht dank seiner Kombination aus drei Hauptgeschützen und zwei Raketenwerfern eine Ausgabe von über 220.000 pro Salve, und sogar 140.000 Schaden über die gesamte Entfernung, wenn es mit Plasma-Hauptgeschützen ausgestattet ist. Wenn man stattdessen Nahkampf-Schrotflinten wählt, kann es innerhalb von nur 3 Sekunden 130.000 Schaden austeilen, was es fast zu halbem Schlachtschiff macht. Der einzigartige Angriffsstil des Fletchers macht ihn stark abhängig von der Waffenkonfiguration, da verschiedene Waffen verschiedene Kampfstile bestimmen. Zum Beispiel eignet sich der Nahkampf-Schrotflinten-Druckstil perfekt für schnelle Vorstöße und plötzliche Tötungen, während die Wahl des Mark71-Geschützes eher für Fernunterdrückung und kontinuierliche Schadensausgabe geeignet ist.

Allerdings hat der Fletcher auch einige Schwächen. Zwei seiner drei Hauptgeschütze befinden sich am Heck, was zu einer schlechteren Ausgabeumgebung hinter Deckungen führt. Um den vollen Schaden zu erzielen, muss oft der Schiffsrumpf sichtbar gemacht werden, was ihn leicht zum Ziel für gegnerisches Feuer macht. Darüber hinaus sind seine Flugabwehr- und U-Boot-Abwehrkapazitäten begrenzt, sodass er auf Träger von Raketen und U-Boot-Abwehrhubschraubern angewiesen ist. Das macht den Fletcher sehr abhängig von der Positionierung und dem Timing des Spielers, was ihn zu einem hochriskanten, aber auch hochlohnenden Zerstörer macht.

Das waren die relevanten Informationen zur Rangliste der Zerstörer in "Modern Warships". Der Zumwalt und der SMART8000 sind unbestritten die Könige im Soft-Damage-Bereich, während der Fletcher der einzige T0-Zerstörer im High-Damage-Bereich ist. Andere Zerstörer haben ihre eigenen einzigartigen Merkmale, sei es Flexibilität, kontinuierliche Schadensausgabe oder U-Boot-Abwehr. Jeder Spieler kann daher je nach individuellem Fähigkeitsniveau und taktischem Vorlieben den passenden Zerstörer auswählen.