In Final Fantasy 14 Crystal World, einem Massively Multiplayer Online Game, ist die Berufswahl ein entscheidender Faktor für die Effizienz von Dungeons und das Spiel-Erlebnis. Sie ermöglicht verschiedene Stilarten des Kampfes. Wissen Sie, welcher Beruf in FF14 am besten ist? Dieser Artikel wird die Leistung aller Berufe aus den drei wichtigen Dimensionen Ausgabe, Überleben und Teambeitrag umfassend und tiefgründig analysieren. Gleichzeitig werden wir auch die Schwierigkeiten der Handhabung jedes Berufs aufzeigen.

Unter den T0-Berufen steht der Rotmagier besonders heraus. Seine Positionierung ist als Fernkampf-Zauberer, der in der Schlacht mächtige Zaubersprüche aus der Ferne gegen Feinde einsetzen kann. Seine Hauptvorteile sind sehr auffällig: Einerseits hat er eine hohe Burst-Fähigkeit, mit der er in kritischen Momenten hohe Schadenwerte erzielen kann, andererseits verfügt er über Team-Verbesserungsfähigkeiten, wie zum Beispiel den wunderbaren Auferstehungszauber, der es Teamkollegen ermöglicht, nach einem unerwarteten Fall schnell wieder ins Gefecht zurückzukehren. Er hat auch einen Beschleunigungszauber, der die Bewegungen der Teammitglieder schneller macht und den Kampftempo des gesamten Teams erhöht. Sein Angriffskreislauf ist relativ einfach, was ihn auch für Neulinge leicht zu handhaben macht. Ob beim Erkunden unbekannter Dungeons im Frühphase oder beim schnellen Durchlaufen von Dungeons zur effizienten Fertigstellung, er zeigt ausgezeichnete Leistungen. Laut den Daten steht er an der Spitze bei der Ausgabe aller Berufe, sein Dummy-DPS übertrifft den zweiten Platz um 15%.

Der Dunkelritter ist ebenfalls einer der T0-Berufe. Seine Positionierung ist als Haupt-Tank, der in Team-Dungeons die Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zieht und großen Schaden absorbiert. Sein Hauptvorteil liegt in der höchsten Magieresistenz, sodass er gegenüber Feinden, die auf magische Angriffe spezialisiert sind, durch seine hervorragende Resistenz den erlittenen Schaden effektiv reduzieren kann. Er verfügt auch über eine Heilungsschwächungsfähigkeit, die bei der Bekämpfung von Feinden mit Regeneration oder speziellen Dungeon-Mechaniken nützlich ist. Seine Team-Schadensreduzierung ist hoch, sodass er in schwierigen Dungeons, wenn das Team massiven Angriffen ausgesetzt ist, durch seine Fähigkeiten dem ganzen Team großen Schaden abnehmen und die Überlebensfähigkeit der Teammitglieder sichern kann. Daher eignet er sich besonders gut für die Herausforderung schwieriger "Savage"-Dungeons und komplexe Kämpfe.

Der Beschwörer steht ebenfalls in der T0-Kategorie und ist als Fernkampf-Zauberer positioniert. Seine AOE-Fähigkeiten sind extrem stark, und er kann in der Lage sein, mächtige Flächenangriffe gegen Gruppen von Feinden auszuführen. Sein Limit Break, Bahamut, hat eine enorme Macht, um den Verlauf eines Kampfes zu ändern, wenn das Team im Nachteil ist oder in kritischen Momenten. Darüber hinaus hat er eine Auferstehungsfähigkeit, die die Fehleranfälligkeit des Teams erhöht, sodass Teamkollegen in Kämpfen weniger Sorgen haben müssen, wenn sie Fehler machen. Seine Bedienungsschwelle ist sehr niedrig, was für Neulinge sehr freundlich ist und leicht zu erlernen und zu beherrschen ist.

Im T1-Ranking ist der Drachenritter als Nahkampf-Physischer Angreifer positioniert. Dank seiner hohen Mobilität kann er zwischen den Feinden geschickt hin- und herwechseln. Sein Hauptvorteil liegt in der hohen Mobilität, die es ihm ermöglicht, schnell Feinde zu erreichen oder zu verlassen und die besten Angriffsmomente zu finden. In der Phase der Explosion kann er extrem hohen Schaden verursachen, und die Effekte seiner Fähigkeiten sind sehr beeindruckend, was den Spielern ein hervorragendes visuelles Erlebnis bietet. Allerdings hat er auch eine Schwäche, nämlich eine geringere Überlebensfähigkeit, und im Spiel muss man genau den Zeitpunkt für die Nutzung der Fähigkeit "Selbstopfer" kontrollieren.

Der Ninja ist ebenfalls ein wichtiger Mitglied im T1-Ranking, als Nahkampf-Physischer Angreifer positioniert. Sein Potenzial ist extrem hoch, und für Spieler, die nach maximaler Ausgabe streben, bietet er viel Raum für Entdeckungen. Er hat auch starke Fähigkeiten zur Unterstützung des Teams, wie etwa die Möglichkeit, Feindlichkeit zu erhöhen, sodass die Angriffe der Teamkollegen höheren Schaden verursachen. Dies macht ihn in Speed-Teams sehr beliebt. Allerdings ist seine Bedienungsschwelle sehr hoch, und es ist nicht einfach, die Ninjutsu-Kombinationen zu meistern, was von den Spielern viel Übung erfordert.

Der Weißmagier spielt in der T1-Kategorie eine zentrale Rolle als Heiler. Seine Positionierung ist Heilung, und seine Hauptvorteile sind sehr offensichtlich: Seine Fähigkeiten zur Einzel- und Gruppenheilung sind sehr ausgewogen. Ob es darum geht, einen einzelnen Teamkollegen in Notfall zu heilen oder das gesamte Team nach Schaden zu heilen, er kann die Aufgabe hervorragend erfüllen. Seine Explosionsheilung ist in allen Berufen die höchste, und in kritischen Momenten kann er den Teamkollegen sofort eine große Menge an Lebenspunkten ergänzen. Es ist erwähnenswert, dass seine Ausgabefähigkeit ebenfalls nicht schlecht ist und er im Kampf auch einen gewissen Schaden für das Team beitragen kann, was ihn in Szenarien wie vierköpfigen Dungeons und "Savage"-Dungeons als Haupt-Heiler hervorragend aussehen lässt.

Im T2-Ranking ist der Samurai ein repräsentativer Beruf, als Nahkampf-Physischer Angreifer positioniert. Im Kampf zeigt er starke Explosionsausgabe, und sein Angriffskreislauf ist relativ einfach, was für Neulinge leicht zu verstehen und zu handhaben ist, daher ist er für Neulinge geeignet. Allerdings hat er auch einige Schwächen, da er keine Team-Verbesserungsfähigkeiten hat und im Teamkampf nicht wie einige andere Berufe zusätzliche Attributverbesserungen oder Unterstützungseffekte für die Teamkollegen bieten kann. Der Unterschied zwischen seinem oberen und unteren Limit ist groß, was von der Verständnis- und Anwendungsfähigkeit der Spieler seiner Fähigkeiten abhängt.

Der Gelehrte steht ebenfalls im T2-Ranking, als Heiler positioniert. Sein Hauptvorteil liegt in der Fähigkeit, kleine Elfen zu beschwören, die automatisch heilen, was es ihm ermöglicht, in der Heilung flexibler auf verschiedene Situationen zu reagieren. Seine Schutzschildabdeckung ist ebenfalls hoch, und in schwierigen Dungeons kann er dem Team stabile Schadensreduzierung bieten und die Überlebensfähigkeit des Teams erhöhen. Allerdings ist seine Einzelheilungsfähigkeit relativ schwach, und in Situationen, in denen ein einzelner Teamkollege dringend viel Heilung benötigt, kann er möglicherweise etwas überfordert sein. Außerdem ist er stark von der Zusammenarbeit mit anderen Berufen abhängig, um seine maximale Wirkung zu entfalten.

Der Maschinist steht ebenfalls im T2-Ranking, als Fernkampf-Physischer Angreifer positioniert. Seine Selbstausgabe ist stark, und sein Angriffskreislauf ist stabil. In Kampfszenarien, in denen es um stationäre Bosskämpfe geht, kann er kontinuierlich hohen Schaden verursachen und ist eine der stabilen Ausgabenkräfte im Team. Allerdings ist seine geringe Mobilität ein deutlicher Nachteil, da er im Kampf Schwierigkeiten hat, schnell Positionen zu wechseln, um Feindfähigkeiten zu vermeiden, was in Kampfumgebungen, in denen häufiges Ausweichen erforderlich ist, problematisch sein kann.

Dies ist die Analyse, welche Berufe in FF14 am besten sind. Tatsächlich hängt die Bewertung der besten Berufe von der Positionierung im Team ab, und hier wurde eine Rangfolge gewählt, die von den meisten Spielern akzeptiert wird. Wenn Sie Ihren Lieblingsberuf sehen, sollten Sie ihn so schnell wie möglich ausprobieren.