Heute bringe ich euch eine Einführung in die Fähigkeiten des Summoners in Final Fantasy 14: Crystal World. Im Berufssystem von Final Fantasy 14: Crystal World ist der Summoner ein Fernkampf-Zauberer, dessen einzigartiges Merkmal die Kooperation mit herbeigerufenen Geistern ist. Das Fähigkeitensystem basiert auf der Beschwörung elementarer Götter und dem Kontrollieren von Ätherenergie. Es kombiniert sowohl Einzel- als auch Gruppenangriffe und spielt eine wichtige Rolle im Teamkampf. Lasst uns nun gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Grundlegende magische Angriffsfähigkeiten sind für Spieler zu erlernen. Destruktiver Zauber I kann schon in den frühen Stadien des Spiels gelernt werden, hat keine Abklingzeit und führt einen grundlegenden magischen Angriff gegen das Ziel aus. Es ist eine häufig verwendete Fähigkeit in den Anfangsphasen. Mit steigendem Level werden stärkere Versionen wie Destruktiver Zauber II und III freigeschaltet, wobei letztere auch Flächenangriffe ermöglicht, um mehrere Gegner gleichzeitig anzugreifen. Die Reichweite des Verwüstungszaubers beträgt 23 Meter und erlaubt es, Ziele und ihre Umgebung mit einem magischen Angriff zu treffen. Als grundlegende Flächenangriffsfähigkeit spielt sie eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Gruppengegnern.

Die drei Kernfähigkeiten des Summoners, Ruf des Windgottes, Ruf des Feuergottes und Ruf des Erdgottes, rufen jeweils einen entsprechenden Gott herbei, um mächtige Flächenmagieangriffe auszuführen. Nach der Beschwörung eines Gottes gibt es zusätzliche Effekte. Die Rubinkatastrophe, die Topaskatastrophe und die Smaragdkatastrophe wandeln nach der Beschwörung des entsprechenden Gottes den Verwüstungszauber in die entsprechende Katastrophenfähigkeit um. Zum Beispiel wird nach dem Ruf des Feuergottes der Verwüstungszauber zur Rubinkatastrophe, die einen starken magischen Angriff gegen das Ziel und seine Umgebung ausführt. Fähigkeiten wie Scharlachwind, Steinlawine und Wirbelsturm können nur in bestimmten Vorbereitungsphasen verwendet werden.

Die Fähigkeit Ätherextraktion gewährt nach ihrer Nutzung den Zustand Superfluide, der für die Freisetzung spezieller Fähigkeiten benötigt wird. Obwohl die eigentliche Schadensausgabe von Ätherextraktion gering ist, ist sie entscheidend für den Aufbau von Fähigkeitszyklen. Nach der Nutzung von Ätherladung geht man in den Zustand Ätherladung über, in dem die Wirkung von Verwüstung, Detonation und normalen Angriffen erhöht wird. Lichtschutz regeneriert die eigene Gesundheit um 10 % der Maximalgesundheit und fügt zusätzlich einen Schutzschild hinzu, der einen Teil des eingehenden Schadens absorbiert. Zusätzlich gewährt es den Effekt Lichtschutz, der während seiner Dauer einen Teil des Schadens abmildert.

Das war die Einführung in die Fähigkeiten des Summoners in Final Fantasy 14: Crystal World. Ob es um die Energiespeicherung in der Anfangsphase, die Strategien für die Herbeirufung von Göttern während der Hauptphase oder die Unterstützungsfähigkeiten im Kampf geht, Spieler müssen verschiedene Strategien anwenden, um effektiv zu kämpfen. Durch das Verständnis der Fähigkeitsmechaniken können sie flexibel agieren.