Die Hauptgeschütze als Kernausgabe der Schiffe bestimmen direkt die Kampfdominanz. Viele neue Spieler wissen jedoch nicht, wie man moderne Schiffshauptgeschütze auswählt. Viele Spieler verfolgen blind den hohen Schaden oder die Feuerrate und ignorieren die Eigenschaften des Schiffes und die Anpassung an den Kampfszenario, was zu einer Entkopplung der Feuerkraft und Ressourcenverschwendung im realen Kampf führt. Nun werden wir uns mit dem Anpassen geeigneter Hauptgeschütze oder der Verbesserung der Kampfeffizienz von Schiffen befassen.

Hauptgeschütze existieren nicht isoliert, sondern müssen tiefgreifend mit der Positionierung des Schiffes verbunden sein. Leichte Fregatten (wie Typ 056) sollten bevorzugtMK-45Mod (Feuerrate 1,5 Sekunden/Schuss) wählen, um gegnerische leichte Einheiten durch hohe Feuerrate zu unterdrücken. Schwere Kreuzer (wie Nanchang 055) sind besser fürPJ-38 (Gleichgewichtsmodell) oderAK-130 (Zwillingshochexplosiv) geeignet. Letzteres ist sowohl für Flugabwehr als auch für Schiffskämpfe geeignet, während das Erstere für direkte Feuerunterstützung geeignet ist. Die speziellen HVP-Elektromagnetkanonen (Reichweite 15 km) für Schlachtschiffe erfordern zwar eine hohe Ressourcenaufwendung, aber ihre Durchschlagskraft und Präzision können gegnerische Kernverbände sofort vernichten.

Karte und Kampfentfernung bestimmen die Priorität der Hauptgeschütze. Für kleine Nahkampfkarten (wie Arktis) wird MKE76 (Feuerrate 1,2 Sekunden/Schuss) empfohlen, um schnell das Feld zu räumen, während für große Karten und Fernkämpfe (wie Pazifik)TMF155 (Reichweite 12 km) unbedingt gewählt werden sollte. Seine Ballistikstabilität und Durchschlagsverstärkung können schwache Panzerungen des Gegners durchdringen. In Bezug auf die Ressourcenverteilung sollte man zuerst Saisonpunkte fürMK-45 Pläne (das beste Preis-Leistungs-Verhältnis) einlösen, tägliche Aufgabenmaterialien in Kritischtreffermodulen für Hauptgeschütze investieren, und Gold für Kernkomponenten von Elektromagnetkanonen reservieren.

Und in der aktuellen Version müssen Hauptgeschütze mit Raketen und Torpedos ergänzt werden, U-Boote sind ein nicht zu unterschätzender gegnerischer Verband. Kreuzer, die mitAK-130 ausgerüstet sind, sollten Zirkon-Raketen (hohe Panzerdurchschlagskraft) kombinieren, um die gegnerische Verteidigung zu durchbrechen, während die Hauptgeschütze sich auf die Entzündungsschäden konzentrieren. Bei der Verwendung von HVP-Elektromagnetkanonen muss vorab ASW-Raketen zur Gegenwehr gegen U-Boote eingesetzt werden, um Unterbrechungen der Feuerkraft zu vermeiden. Bei manueller Bedienung von Flugabwehrsystemen sollte das Hauptgeschütz in den automatischen Modus (wie Bofors-Geschütze) geschaltet werden, um leichte gepanzerte Ziele innerhalb der Reichweite zuerst anzugreifen. In der aktuellen Rangfolge der Hauptgeschütze sindTMF155 (allgemeine Bewertung S) und Zumwalt-Elektromagnetkanone (extreme Durchschlagskraft S+) die ultimativen Wahlmöglichkeiten.

Der Wert der Hauptgeschütze liegt darin, den Kampfrhythmus anzupassen. Leichte Schiffe streben nach Feuerrateunterdrückung, schwere Schiffe konzentrieren sich auf explodierende Panzerdurchschlagskraft, während Schlachtschiffe überhorizontale präzise Schläge benötigen. Es ist wichtig, nicht blind den sogenannten „Version-Gott-Kanonen“ zu folgen, da sie oft kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Man kann sagen, dass es keine perfekten Geschütze gibt, nur solche, die am besten zum aktuellen Kampf passen.