In dieser Ausgabe stellen wir den Gundam Eisenpoesie Doom vorgestellt. In Gundam Eisenpoesie hat der Doom dank seiner stabilen und ausgewogenen Leistung einen Platz auf dem Schlachtfeld eingenommen. Als Massenproduktionsmaschine, die auf der Technologie des Thrones Gundam basiert, verfolgt es nicht das Ziel, extreme Kampffähigkeiten zu erreichen, sondern stellt sicher, dass sie von Piloten unterschiedlicher Fähigkeitsstufen leicht beherrscht werden kann.

Hinsichtlich des Energiesystems ist der Doom mit einem GN-T-Typ Sonnentor ausgestattet, was eine stabile Energieversorgung bietet und es ermöglicht, lange Zeit im Kampf zu bleiben. Obwohl es im Vergleich zu einem echten GN-Sonnentor in Bezug auf Teilcheneffizienz und Energieerholung etwas nachsteht, reicht diese Konfiguration für ein Massenproduktionsmodell aus, um fortlaufende Kampfbedürfnisse zu unterstützen. Sein Antriebssystem kann zwar nicht mit hochwertigen Maschinen mithalten, aber es bietet eine ausgewogene Mischung aus Flexibilität und Handhabbarkeit, sodass die Maschine sowohl im Nah- als auch im mittleren bis langen Kampf eine relativ stabile Leistung zeigt.

Optisch weist der Doom ein auffälliges taktisches Design auf, wobei der Kopf mit vier Kameras ausgestattet ist, um dem Piloten ein breiteres Sichtfeld zu bieten, damit er Ziele schneller erfassen und Angriffe anpassen kann. Die Beweglichkeit der mechanischen Hände macht es in Nahkämpfen praktikabel, während die X-förmig ausgebreiteten GN-Teilchen-Erzeugungsanlagen auf dem Rücken nicht nur seine Manövrierfähigkeit steigern, sondern auch mehr Möglichkeiten für Teamtaktiken bieten. Obwohl seine individuelle Leistung nicht hervorsticht, spielen diese Designs beim Einsatz in Formationen eine wichtige Rolle, um taktische Vorteile zu nutzen.

Im Kampfeinsatz eignet sich der Doom eher dazu, durch taktische Kooperation seine Stärken auszuspielen, anstatt durch individuelle Fähigkeiten die Schlacht zu dominieren. Sein Waffensystem umfasst Strahlenrifle, Strahlenschwert und GN-Schild, was ihm ermöglicht, sowohl Fernangriffe zu führen als auch bei Bedarf in direkte Auseinandersetzungen zu treten. Gegenüber hochbeweglichen oder hochfeuerigen Maschinen muss der Doom jedoch oft auf den Schutz seiner Kameraden angewiesen sein, um effektiv angreifen zu können, da er sonst leicht durch mangelnde Feuerkraft oder Abwehrschwächen ins Hintertreffen geraten könnte.

Im Vergleich zu anderen hochwertigen Maschinen legt der Doom stärker den Fokus auf Teamarbeit. Im intensiven Kampf kann er nicht wie der Qubeley auf Fliegende Festungen zurückgreifen, um aus der Ferne Druck auszuüben, noch kann er wie der Seraphim Gundam dank hoher Beweglichkeit schnell in den Kampf eintauchen, oder wie der Regius Gundam durch kontinuierliche Brandschäden Feinde dezimieren. Im Spiel eignet sich der Doom besser für Spieler, die Teamarbeit bevorzugen, als für jene, die lieber alleine kämpfen.