Die Wahl des schwarzen Samurai Yasuke (Yasuke) als einer der Hauptcharaktere in "Assassin's Creed: Shadow" hat weitreichende Diskussionen ausgelöst. Die Gründe dafür umfassen historischen Hintergrund, kulturelle Erzählungen, kreative Freiheit und Branchentrends. Dieser Artikel beantwortet, warum Yasuke in Assassin's Creed: Shadow der Hauptcharakter ist, indem er die offiziellen Erklärungen des Entwicklungsteams und die Rückmeldungen der Spielergemeinschaft kombiniert. Hier ist eine umfassende Analyse:

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Yasuke war ein real existierender afrikanischer Samurai im 16. Jahrhundert, dessen Herkunft bis heute umstritten ist. Laut der "Geschichte der japanischen Kirche" könnte er in Mosambik oder Äthiopien geboren worden sein und wurde von dem portugiesischen Missionar Alessandro Valignano als Sklave aus Indien oder Afrika nach Japan gebracht. 1579 traf er mit Valignano in Japan ein und fiel Oda Nobunaga wegen seiner kräftigen Statur (ca. 1,82 Meter Körpergröße) auf.

Als Oda Nobunaga Yasuke zum ersten Mal sah, war er schockiert über seine dunkle Hautfarbe und vermutete sogar, dass sie mit Tinte gefärbt sei. Er befahl ihm, sich auszuziehen und zu waschen, um dies zu überprüfen. Nachdem Nobunaga bestätigt hatte, dass seine Hautfarbe natürlich war, war er beeindruckt von seiner Statur und Kraft, kaufte ihn für 20 Goldstücke von dem Missionar und gab ihm den Namen "Yasuke". Obwohl Yasuke zunächst ein Sklave war, verlieh ihm Oda Nobunaga schnell den Status eines Samurai. Laut dem "Kakutada-Tagebuch" schenkte Nobunaga ihm Gehalt, Wohnraum, einen Kurzdolch und die Pflicht eines Leibwächters.

1581 nahm Yasuke an der Eroberung Kai (Untergang der Takeda) unter Nobunaga teil und traf während der Inspektion der Gebiete nach dem Krieg Tokugawa Ieyasu, wobei seine Anwesenheit von Matsudaira Tadayoshi, einem Vasallen der Tokugawa, dokumentiert wurde.

Im Juni 1582, als Akechi Mitsuhide den Honnō-ji-Verrat beging, kämpfte Yasuke mutig, um Nobunaga aus der Belagerung zu befreien. Nach Nobunagas Selbstmord eskortierte er Nobunagas Sohn Oda Nobutada zur Flucht, wurde aber wegen Unterzahl gefangen genommen. Da Akechi Mitsuhide ihn als "Tier" und nicht als Japaner betrachtete, ließ er ihn frei. Aber das Schicksal von Yasuke bleibt umstritten. Sein Verbleib ist ein Rätsel, und einige historische Quellen bieten folgende Hinweise:
Zu den Arima überlaufen: In Frois' "Geschichte Japans" wird berichtet, dass 1584 bei der Schlacht von Okita-Nawate ein schwarzer Samurai, der gut mit Feuerwaffen umgehen konnte, unter Arima Harunobu kämpfte, was darauf hindeutet, dass es sich um Yasuke handeln könnte.
Verschwunden in der Geschichte: Die meisten Aufzeichnungen besagen, dass Yasuke nach seiner Freilassung zum Nanban-Tempel (christliche Kirche) in Kyōto ging und danach keine klaren Aufzeichnungen mehr existieren. Es wird vermutet, dass er entweder inkognito lebte oder nach Afrika zurückkehrte.
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Trotz der vagen Aufzeichnungen bietet diese "Mysteriösität" gerade Raum für die kreative Spielentwicklung. Das Entwicklerteam fügt fiktive Elemente in den historischen Rahmen ein, z.B. indem es ihm eine komplexere Hintergrundgeschichte und die Perspektive eines Fremden gibt, um die Erzählspannung zu erhöhen. Die Assassin's-Creed-Serie wählt traditionell marginalisierte oder wenig erforschte historische Figuren (wie die Wikinger in "Valhalla"), und Yasuke passt in diese Tradition, während er gleichzeitig die heimlichen Eigenschaften eines Assassinen verkörpert.
In Bezug auf das Spiel nutzt das Spiel ein Doppel-Hauptcharakter-System (Yasuke und der japanische Ninja Naomasa), um durch die Unterschiede ihrer Identitäten kulturelle Integration und Konflikte darzustellen. Als afrikanischer Samurai bietet Yasukes Rolle als Ausländer den Spielern ein einzigartiges Fenster, um die Kultur der Sengoku-Zeit zu erkunden, was die Tiefe der Erforschung verstärkt. Gleichzeitig versucht das Entwicklerteam durch Yasukes Kampf und Anpassung, allgemeine Themen wie kulturelle Unterschiede und Zugehörigkeit zu diskutieren und dem Spiel eine tiefere humanistische Bedeutung zu verleihen.

Von der Branchentrend und den Spielerbedürfnissen her betont die Spieleindustrie in jüngster Zeit die Vielfalt der Charaktere. Die Wahl von Yasuke spiegelt Ubisofts Befürwortung multikultureller Darstellungen wider. Das Entwicklerteam glaubt, dass solche Einstellungen nicht nur eine breitere Spielergruppe anziehen, sondern auch pädagogischen Wert haben. Auch in der Kontroverse versuchte die Firma, eine Balance zu finden. Obwohl einige Spieler kritisierten, dass dies "politisch korrekt" sei, betonte das Team, dass Yasukes Rolle nicht einfach nur der Mode folgt, sondern auf narrativer Vernünftigkeit und historischer Inspiration basiert. Schließlich gibt es Hinweise auf LGBTQ+-Elemente: Es wird angedeutet, dass die beiden Hauptfiguren möglicherweise eine nicht-traditionelle sexuelle Orientierung haben, was die Exploration von Inklusivität in der Assassin's-Creed-Serie fortsetzt (wie die Option für gleichgeschlechtliche Beziehungen in "Valhalla").

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl von Yasuke als Hauptcharakter in "Assassin's Creed: Shadow" das Ergebnis von historischen Leerstellen, narrativer Innovation, kultureller Inklusion und Marktratschlägen ist. Yasukes Existenz fordert die traditionelle Vorstellung von "Samurai = Japaner" heraus und fördert die Neubewertung der sozialen Struktur und Identitätsflüssigkeit der Sengoku-Zeit. Trotz der anhaltenden Kontroversen spiegelt dieser Versuch die explorative Natur von Spielen als kulturelle Medien wider – indem sie auf historischer Grundlage durch Fiktion Möglichkeiten erweitern und gleichzeitig die modernen Gesellschaftserwartungen an Vielfalt ansprechen. In Zukunft bleibt es weiterhin eine Herausforderung für Entwickler und Spieler, zwischen "Wiedergabe" und "Innovation" eine Balance zu finden.