„Valorant: Energieaktion“ ist ein 5V5 taktisches Schieß-Handyspiel, das von Riot und Photon gemeinsam entwickelt wurde. Sein Kernspielprinzip übernimmt vollständig den Wettbewerbsgeist des PC-Spiels „Valorant“. Einige Spieler mögen das PC-Spiel nicht gut kennen, geschweige denn die Regeln von Valorant für Handys. Daher möchten wir in dieser Ausgabe eine Erklärung der Spielmechanismen von Valorant: Energieaktion bieten und Ihnen im Detail erklären, wie man dieses Spiel spielt.

Grundregeln:
Jede Seite besteht aus fünf Spielern, die automatisch in Angriff und Verteidigung geteilt werden. Der Angriff muss den „Energiestab“ (ähnlich einer Bombe/C4 in anderen Schießspielen) an einem bestimmten Punkt auf der Karte platzieren und erfolgreich zünden, während die Verteidigung verhindern oder nach der Platzierung entschärfen muss. Das Rundenende erfolgt, wenn ein Team komplett eliminiert wird. Das erste Team, das dreizehn Punkte erreicht, gewinnt. Bei einem Unentschieden von 12-12 geht es in die Verlängerung, wobei das Team, das den Energiestab in der dreizehnten Runde zündet oder mehr Überlebende hat, als Sieger hervorgeht.
Hauptmodi:
Der klassische Bombenmodus ist der Hauptmodus, dazu kommen Matchmaking, Ranglisten und Unterhaltungsmodi (wie Waffenupgrade, Todesmatch, Blitz, Chaos usw.). Diese Modi reduzieren die Abhängigkeit von Fähigkeiten oder verteilen Waffen zufällig, betonen die Vielfalt an Schusskünsten und Fähigkeiten, und ermöglichen es Spielern, Spaß an verschiedenen Rhythmen und Fokuspunkten zu finden.

Helden/Agentensystem:
Dies ist eines der großen Merkmale des Spiels. Die Agenten sind in vier taktische Positionen unterteilt: Wächter, Kontrolleur, Vorreiter und Duellant. Für Anfänger wird empfohlen, mit Wächtern zu beginnen, wie zum Beispiel „Sage“ und „Chamber“ (können Teamkollegen heilen, Hindernisse aufstellen, Auferstehungsmechanismen). Sage hat Heil- und Eiswand-Fähigkeiten, sein ultimatives Können kann sogar gefallene Teamkollegen auferwecken; unter den Vorreitern ist „Cypher“ besonders gut darin, Fallen zu legen und Feindinformationen zu sammeln; unter den Duellanten ist „Raze“ geeignet für hohen Schaden; Kontrollur-Charaktere wie „Omen“ sind besonders gut darin, Sichtfelder zu kontrollieren und gegnerische Bewegungen einzuschränken.
Kartenbeschreibung:
Um dieses Spiel gut zu spielen, ist auch das Verständnis der Karten und die Kontrolle der Punkte entscheidend. Am Beispiel von „Industriepark“ gibt es dort ein Portal-System, das zur schnellen Unterstützung und Störung des Gegner-Rhythmus verwendet werden kann; auf der „Neonstadt“-Karte bietet der zentrale Hochstand eine weite Sicht, besonders geeignet für Scharfschützen, um die Fortschritte des Gegners einzuschränken. Angreifer sollten sich mit Umgehungsstraßen und Plazierungsstrategien vertraut machen, Verteidiger sollten Deckungen wie Boxen und Ecken nutzen, um ihre Sicht zu blockieren und den Gegner zu unterdrücken.

Schießtechniken:
Im Handy-Spiel wird die Genauigkeit beim Stehenbleiben und Schießen höher bewertet als beim Laufen und Schießen. Beim Schießen wird empfohlen, zunächst stehen zu bleiben, um Treffgenauigkeit zu verbessern, und den Kopf als Ziel zu wählen, um sofortigen Tod zu erzielen. Jede Waffe hat ihren eigenen Rhythmus, die Phantom-Gewehr eignet sich für mittlere bis kurze Distanzen, die Rebell für mittlere bis lange Distanzen. Neue Spieler sollten im Trainingsbereich wiederholt üben, um sich mit dem Gefühl und der Kontrolle der Waffenverläufe vertraut zu machen.
Wirtschaftssystem:
Das Spiel übernimmt das Wirtschaftssystem aus anderen FPS-Spielen, was taktische Entscheidungen und Ausrüstungsstrategien bestimmt. Zu Beginn jedes Spiels beträgt das Startkapital 800 Punkte, das Töten eines Gegners bringt 200 Punkte, ein Sieg bringt 3000 Punkte, bei Niederlagen erhalten Teams zu Beginn 1900 Punkte, bei mehreren Niederlagen steigt dies auf maximal 2900 Punkte; das Überleben bis zum Rundenende bringt zusätzliche 1000 Punkte. Bei genügend Geld können Spieler leichte Rüstungen, Fähigkeiten oder Gewehre/Scharfschützengewehre kaufen; bei geringem Budget sollte man Priorität darauf legen, am Leben zu bleiben und Ausrüstung zu schützen, oder es mit halbautomatischen Pistolen versuchen. Im Teamkampf bestimmt oft der finanzielle Zustand des Teams die Auswahl der Rollen und Waffen für die nächste Runde.

Teamkommunikation
ist entscheidend für den Sieg. Spieler müssen genau Positionen melden (einschließlich Lage, Anzahl und Typ der Gegnerwaffen), das Spiel enthält eingebaute Sprachkommunikation und schnelle Signale für Echtzeit-Kommunikation. In späten Phasen des Spiels wird empfohlen, den Prozess „Melden - Deckung geben - Nachschießen“ zu befolgen, um sowohl die Zusammenarbeit des Teams zu stärken als auch einen Wendeversuch zu unterstützen. Die Kooperation, der Rhythmus und das Teilen von Signalen zwischen den Teams bestimmen die Fähigkeit, wichtige Runden zu gewinnen.
Mobilgeräteeinstellungen:
Um sich besser an die Gewohnheiten der Mobilspieler anzupassen, bietet das Spiel viele benutzerfreundliche Funktionen. Spieler können Bildparameter, Zielsensibilität und Steuerungsmethoden nach ihren Vorlieben anpassen, zum Beispiel die Option „Feste Geschwindigkeit“ aktivieren, um Muskelgedächtnis aufzubauen, oder die automatische Aktivierung von „Leise gehen“ beim Schießen, um die Präzision zu verbessern. Das Setzen der Farbe der Gegner auf Gelb oder andere Kontrastfarben hilft, Ziele in hektischen Situationen schnell zu erkennen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Platzierung von Fähigkeitsauslösern und Schießknöpfen anzupassen, um verschiedene Handgrößen und Bildschirmgrößen zu berücksichtigen.

Das war's zur Einführung in die Regeln und Spielmechanismen von Valorant: Energieaktion. Während das Spiel die taktische Tiefe des PC-Spiels beibehält, integriert es Optimierungen und Trainingsstrukturen für mobile Geräte. Die Grundregeln, Heldensysteme, Kartentempo, Schießtechniken und wirtschaftliche Strategien ergänzen sich gegenseitig, sodass sowohl erfahrene PC-Spieler als auch Mobile-Esports-Enthusiasten hier ihre Freude finden können.