Heute bringt der Redakteur eine Einführung in die Spielweise von Maschinenpistolen im Projekt A: Valorant, in der taktischen Schießwelt von Valorant: Projekt A spielen Maschinenpistolen mit ihrer einzigartigen und entscheidenden Rolle im Kampf. Dank hoher Feuerrate und hervorragender Manövrierfähigkeit sind sie unverzichtbar in wirtschaftlichen Runden und bei Nahkampfszenarien. Die beiden Maschinenpistolen Bienenstachel und Phantom im Spiel, obwohl beide zur Kategorie der Maschinenpistolen gehören, unterscheiden sich aufgrund ihrer Leistung und Eigenschaften erheblich und passen zu völlig unterschiedlichen taktischen Szenarien und Spielerpräferenzen. Lassen Sie uns nun gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Die Maschinenpistole Bienenstachel ist aufgrund ihres erschwinglichen Preises die bevorzugte Waffe der Spieler, wenn das Budget knapp ist. Sie verfügt über eine beeindruckende Feuerrate und kann in Nahkampfsituationen eine große Menge an Geschossen wie ein Sturm abfeuern. In engen Gebieten wird der Vorteil des Bienenstachels stark hervorgehoben, da Spieler dank seiner hohen Feuerrate Gegner in der Nähe schnell unterdrücken und schnell eliminieren können. Seine Explosionskraft in kurzer Zeit reicht aus, um ungepanzerte Gegner sofort zu Boden zu zwingen und dem Team in wirtschaftlichen Runden einen Durchbruch zu ermöglichen. Allerdings ist der Bienenstachel nicht perfekt, sein Magazin hat eine begrenzte Kapazität, was bei der Bewältigung mehrerer Ziele zu einem Mangel an Munition führen kann. Darüber hinaus ist die Präzision bei Fernschüssen mangelhaft, was die Schadensausgabe erheblich verringert. Dies beeinträchtigt jedoch nicht seine zentrale Rolle in wirtschaftlichen Runden und Nahkämpfen in engen Bereichen, es ist eine praktische Wahl für den frühen Übergang und den Überraschungsangriff der Spieler.

Die Maschinenpistole Phantom hat zwar einen vergleichsweise moderaten Preis, aber ihr einzigartiges Design mit integriertem Schalldämpfer macht sie im Spiel einzigartig. Der eingebaute Schalldämpfer ermöglicht es den Spielern, beim Schießen lautlos zu bleiben, was das Risiko einer Entdeckung erheblich verringert. Besonders geeignet ist es für Hinterhalte und Kontrollstrategien. Im mittleren Schussbereich kann das Phantom seine Vorteile optimal nutzen. Seine Anfangsballistik ist äußerst präzise, und in mittlerer und kurzer Distanz genügen zwei Kopftreffer, um gepanzerte Gegner leicht zu eliminieren. Der Kopfschuss-Ausstoß ist hoch, und das Phantom verfügt über eine beachtliche Magazingröße, die eine kontinuierliche Ausgabe sicherstellt. Natürlich hat das Phantom auch Schwächen, seine Feuerrate ist etwas geringer als die des Bienenstachels.

Das Phantom könnte im Nahkampf etwas benachteiligt sein und erfordert, dass Spieler bestimmte Fähigkeiten zum Beherrschen des Rückstoßes haben. Insgesamt machen die Eigenschaften von Schalldämpfung, Präzision und Stabilität aus ihm eine allroundtaugliche Maschinenpistole, die sich für verschiedene Kampfszenarien eignet. Ob es sich um den stetigen Fortschritt in halben Runden oder um Hinterhalte mit Versteckfähigkeiten handelt, das Phantom kann ausgezeichnet leisten und den Spielern unerwartete taktische Vorteile bieten.

Das war die Einführung in die Spielweise von Maschinenpistolen im Projekt A: Valorant, die Maschinenpistolen Bienenstachel und Phantom haben jeweils ihre Vor- und Nachteile, spielen aber beide eine entscheidende Rolle im taktischen System des Spiels. Spieler sollten diese beiden Maschinenpistolen flexibel basierend auf ihren eigenen Spielgewohnheiten, ihrem finanziellen Status und den tatsächlichen Szenarien auf der Karte wählen.