Die Bosskämpfe in Arknights: Endfield kombinieren Strategie- und Echtzeit-Action-Elemente. Spieler müssen ihre Taktik an den einzigartigen Mechanismen des Bosses anpassen, die Fähigkeiten der Operatoren und deren Positionierung sinnvoll kombinieren. Für Neueinsteiger oder Spieler, die zum ersten Mal mit Echtzeit-Kampfspielen in Kontakt kommen, kann dies tatsächlich eine gewisse Schwierigkeit darstellen. Im Folgenden teile ich einige allgemeine Kampfstrategien für die Bosskämpfe in Arknights: Endfield. Es ist entscheidend, die Angriffsmuster und Gegenmaßnahmen zu kennen, also lest weiter, um mehr zu erfahren!

Der Kampf gegen den Kalksteinwächter besteht aus zwei Phasen. In Phase 1 muss man sich zunächst auf die Tentakel konzentrieren. Die Fernkampf-Tentakel feuern dreifache Spiralkugeln ab, die durch Ausweichen und anschließendes Zerstören entlastet werden können. Die Nahkampf-Tentakel führen fünf Bodenschläge durch, wobei der fünfte Schlag immer den Hauptcharakter trifft, was vorherige Ausweichmanöver erfordert. Nachdem die Tentakel besiegt sind, wird das Herzstück des Bosses sichtbar. Falls es nicht rechtzeitig zerstört wird, wiederholt sich Phase 1 mit vier Tentakeln. In Phase 2 beschleunigt sich das Tempo der Fähigkeiten, wie "Speerwurf" und "Lanzenstoß", die durch Beobachten der Vorzeichen vermieden werden können. Besonders wichtig ist die "Flugfähigkeit" des Bosses, bei der man von roten Kreisen auf dem Boden weglaufen und vor einem Flächenangriff mit vertikalen Warnlinien springen sollte, um diesen zu vermeiden.

Rodan, als erster schwerer Boss, hat breit angelegte Angriffe, die für Neueinsteiger geeignet sind, um sich an den Kampfrhythmus zu gewöhnen. In Phase 1 sollte man auf die roten Bereichsanzeigen für "Knochenzermalmer-Fußtritt" achten und sich seitlich ausweichen; "Doppelschlag" hat einen deutlichen Vorlauf, der zur Voraussage und Gegenwehr eignet. In Phase 2 kommt ein neuer Mechanismus hinzu, der "Roter Kreis-Zug", bei dem Stürme die Spieler zum Boss ziehen. Man sollte am Rand des roten Kreises ausweichen, um ihm zu entkommen. Während des Feuerspeiens dreht sich der Boss nicht, sodass man sich hinter ihn stellen kann, um sicher Schaden zuzufügen. Wenn der gelbe Fortschrittsbalken nach links wandert, ist dies ein Zeitfenster für Verwundbarkeit, bei dem starker Angriff zusätzlichen Schaden verursacht.

Im Kampf gegen den Korruptions-Doppelgänger ist hohe Explosivkraft vorhanden, weshalb man eine gestreute Formation beibehalten sollte. In Phase 1 geht es hauptsächlich darum, auszuweichen, während in Phase 2 die Bewegungsgeschwindigkeit steigt. Es wird empfohlen, Operatoren mit hohem Lebenswert (wie Asche) mitzuführen, um Schaden abzufangen. Das "Eisenwächter-Set" erhöht die Überlebensfähigkeit, aber man sollte vermeiden, frontal anzugreifen, und stattdessen auf die Starre nach Fähigkeiten des Bosses oder die Durchbrechung der Widerstandsfähigkeit warten, um dann gezielt Schaden zuzufügen.

Aus den geteilten Strategien für die Bosskämpfe lässt sich erkennen, dass das Kernstück dieser Kämpfe darin besteht, die Mechanismen zu beobachten und Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen. Sollte man stecken bleiben, macht nichts, denn durch wiederholtes Üben und das Kennenlernen der Vorzeichen sowie die Optimierung der Operator- und Ausrüstungswahl können Spieler schwierige Herausforderungen schrittweise meistern. Die Kampfdesigns in Endfield legen großen Wert auf die Handhabung, daher ist viel Übung ratsam.