Heute teilen wir eine Anleitung, wie man Tiere in "Seven Days World" zähmt. Im Überlebenssystem von "Seven Days World" ist das Zähmungssystem für Tiere ein wichtiger Bestandteil der Ressourcenkreisläufe und der Sicherheitsvorsorge. Durch die Freischaltung von Technologien und gezieltes Handeln können Spieler wilde Tiere in stabile Ressourcenquellen oder Kampfhelfer umwandeln, was die Effizienz der Basis und die individuelle Überlebensfähigkeit erheblich steigert. Der gesamte Prozess ist zwar nicht kompliziert, aber es gibt mehrere Schritte, bei denen die Spieler in verschiedenen Phasen genau auf die Ressourceneinsatz- und Umweltbedingungen achten müssen.

Zunächst ist die Voraussetzung, um das Zähmen zu starten, die Freischaltung des Technologie-Moduls "Tierhaltung", welches Rezepturen für Betäubungsnadeln und Tierfutter enthält. Die Herstellung der Betäubungsnadeln setzt eine leichte Werkbank voraus, wobei Materialien der Stufe vier erforderlich sind, was darauf hindeutet, dass dies für die mittlere bis spätere Spielphase geeignet ist und einen gewissen Schwierigkeitsgrad hat. Das Tierfutter muss in einem Elektroherd je nach Tierart unterschiedlich zusammengestellt werden. Kaninchen bevorzugen Gemüse und Getreide, während Fleischfresser wie Wölfe und Bären Proteinreiche Futter benötigen, das möglicherweise aus Mischernährstoffen besteht, um die Zähmungsanforderungen zu erfüllen.

Der Prozess des Fangens von Tieren umfasst drei entscheidende Schritte: Annäherung, Betäubung und Fütterung. Der Spieler muss sich dem Tier ohne es zu erschrecken nähern, es mit einer Betäubungsnadel außer Gefecht setzen und sofort das entsprechende Futter geben. Auf dem Bildschirm erscheint dann ein Fortschrittsbalken für die Zähmung, wobei die Intimität mit jeder Fütterung zunimmt und nach Erreichen eines bestimmten Wertes erfolgreich gezähmt wird. Wenn das Futter nicht der Nahrungsgewohnheit des Tieres entspricht oder durch Verzögerung im Handeln das Tier wieder aufwacht, scheitert die Zähmung und kann zu Gegenwehr führen, was zusätzliche Risiken birgt.

In Bezug auf die Anzahl der gezähmten Tiere ist die Obergrenze, die gleichzeitig verwaltet werden kann, sechs. Spieler sollten ihre Überlebensbedürfnisse und Ressourcenverwaltung berücksichtigen, um den Zweck verschiedener Tiere zu planen. Zum Beispiel liefern Hirsche und Schafe regelmäßig Fell, Fleisch und Milchprodukte und eignen sich gut für langfristige Haltung; höhere Tierarten wie Wölfe und Bären haben dagegen Kampffähigkeiten, die für die Basisverteidigung oder als Begleiter verwendet werden können, was einen praktischen Kampfwert bei Ressourcenraub oder plötzlichen Angriffen bietet.

Außerdem leben einige seltene Tiere in bestimmten Ökosystemen, wie Feuchtgebieten, Wäldern oder Bergregionen. Es wird empfohlen, dass Spieler erweiterte Taschen, ausreichend Vorräte mitnehmen und ihren Zähmungsplan flexibel an das Wettersystem und die Zeit anpassen. Bei besonders wachsamen Tieren kann es auch notwendig sein, Lockmittel zu verwenden, um sie erfolgreich anzunähern und einzufangen.

Nach erfolgreicher Zähmung kommen die Tiere in den Stall, wo sie regelmäßig gefüttert werden müssen, um ihren Zustand aufrechtzuerhalten. Falls die Fütterung über einen längeren Zeitraum unterbrochen wird, löst dies Flucht- oder Krankheitsmechanismen aus, die die Produktionsrate beeinträchtigen. Daher wird empfohlen, bei ausreichenden Ressourcen vorzusorgen und den Zustand der Tiere regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass das Tierhaltungssystem stabil läuft.