In diesem harten Überlebens- und Kampfspiel sind Waffen der Nahkampf nicht nur entscheidend für die Überlebensphase, sondern bilden auch den taktischen Kern während der gesamten Entwicklungszeit. Heute bringt der Redakteur eine Übersicht über die Waffen des Nahkampfs in "Evolution Out of Control". Vom einfach zu findenden Steinwerkzeug bis hin zu sorgfältig geschmiedeten Metallwaffen müssen Spieler je nach Kampfsituation zwischen Nahkampfhieben und Fernangriffen wechseln, um sich in der ressourcenarmen Post-Apokalypse einen Weg freizukämpfen. Im Spiel gibt es insgesamt sieben Kategorien von Waffen des Nahkampfs, jede mit einzigartigen Angriffsmodi und taktischem Wert. Eine kluge Kombination kann oft dazu führen, dass man als Schwächerer den Stärkeren besiegt.

Unter den Nahkampfwaffen sind Dolche und Knochenwaffen die grundlegendsten. Obwohl Dolche eine geringe Reichweite haben, ist ihre sehr hohe Angriffsgeschwindigkeit ideal für engen Nahkampf, wobei Kombinationen wie der Wirbeltritt innerhalb von 3 Sekunden sechs Mal Schaden verursachen können. Knochenschwerter und -stäbe haben eine etwas größere Reichweite und eignen sich besonders gut, um langsame mutierte Kreaturen zu bekämpfen. Ihre Wurf-Funktion macht sie zu ausgezeichneten Werkzeugen, um aus Enge herauszubrechen. Wenn man von einer Horde Zombies umzingelt wird, kann man das Knochenschwert auf einen fernen Ölfass werfen, um eine Explosion auszulösen und so einen Fluchtweg zu öffnen.

Für mittlere Kampfentfernungen empfehlen sich Speere und mittellange Schwerter. Der Speer, als Scharfschütze unter den Waffen des Nahkampfs, hat die längste Wurfreichweite von 10 Metern und eine stabile Flugbahn, die leicht zu kontrollieren ist. In Sumpflandschaften, wenn man gegen giftige Frösche kämpft, kann man vom erhöhten Standpunkt aus einen parabelförmigen Wurf durchführen, um das Vergiftungsrisiko zu vermeiden. Das mittellange Schwert ist eine ausgewogene Wahl, da es sowohl schnell Ranken durchschlagen als auch leichte Rüstungen durchdringen kann. Es ist besonders nützlich, wenn man verlassene militärische Stellungen erkundet.

Zu den fernkampfähnlichen Waffen gehören Nagelpistolen und Armbrüste. Die Nagelpistole sieht aus wie eine Feuerwaffe, gehört aber zur Kategorie der Waffen des Nahkampfs. Mit ihrer Kapazität von 16 Schuss und schnellen Nachladungseigenschaften ist sie effektiv, um bei der Verteidigung des Zuhauses Eindringlinge abzuwehren, die über Mauern klettern. Da die Streuung jedoch groß ist, sollte sie innerhalb von 5 Metern verwendet werden, um die Trefferquote sicherzustellen. Traditionelle Armbrüste sind dagegen sehr nützlich, obwohl das Nachladen 5 Sekunden dauert. Mit präzisen geraden Schüssen und vergifteten Pfeilspitzen können Wachposten lautlos in der Nacht eliminiert werden.

Die Verwendung von Waffen des Nahkampfs in speziellen Szenarien erfordert mehr Weitsicht. Zum Beispiel, wenn man einem gepanzerten Nashorn begegnet, kann man zunächst seine Kniegelenke mit dem Speer angreifen, um seine Beweglichkeit zu reduzieren, bevor man näherkommt und mit einem großen Beil die Rückenpanzerung zerstört. Bei der Erkundung von Strahlungsgebieten lohnt es sich, Knochenwaffen mitzuführen, die man problemlos wegwerfen kann, wenn sie korrodiert sind. Dies war die Übersicht über die Waffen des Nahkampfs in "Evolution Out of Control". In der Anfangsphase sind diese Waffen unerlässlich für Spieler. Wenn du dich mit ihnen nicht auskennst, schau dir die oben genannten Beschreibungen an, vielleicht helfen sie dir weiter.