In diesem Beitrag möchte ich euch die Spielmechanik "Zwei-Instrumente-Kooperation" im Handyspiel "Unter den Außergewöhnlichen" vorstellen. Unter den vielen Kampfspielen in "Unter den Außergewöhnlichen" zeichnet sich "Zwei-Instrumente-Kooperation" durch seine einzigartige Mechanik des kooperativen Zweier-Spiels und des gleichzeitigen Wettbewerbs auf dem gleichen Bildschirm aus, was dem Wettbewerbssystem eine neue strategische Dimension verleiht. "Zwei-Instrumente-Kooperation" legt stärkeren Wert auf die Harmonie und taktische Ausrichtung zwischen Teams. Bei begrenzter Auswahl an Charakteren und Echtzeitkämpfen entsteht so ein Wettkampfrhythmus, der sowohl angespannt als auch vielfältig ist.

Das Spielprinzip basiert auf einem 2v2-Kampf auf dem gleichen Bildschirm, bei dem vier Spieler gleichzeitig in die Schlacht eintreten, jeder mit drei außergewöhnlichen Charakteren, die nacheinander ins Gefecht ziehen. Die Charakterauswahl der gegnerischen Mannschaft bleibt verborgen, innerhalb des eigenen Teams kann man jedoch die Auswahl sehen, um Doppelungen zu vermeiden. Während des Kampfes sind Freund und Feind klar erkennbar, feindliche Charaktere sind mit roten Lichteffekten gekennzeichnet. Zusammen mit den Echtzeit-Positionsanzeigen auf der Minikarte sind die Schlachtfelderinformationen äußerst intuitiv, sodass keine zusätzliche Beurteilung erforderlich ist, um schnell taktische Richtungswechsel vorzunehmen.

Der Kampf folgt dem Prinzip Best-of-Five, wobei jedes kleine Spiel gewonnen wird, wenn alle Charaktere der beiden gegnerischen Spieler besiegt wurden. Falls bis zum Ende der Zeitangabe noch Charaktere beider Seiten überleben, entscheidet das System nach dem Durchschnitt der verbleibenden Lebenspunkte, um lange Verzögerungen zu vermeiden. Diese Designentscheidung verkürzt nicht nur die Spielzeit, sondern zwingt die Spieler auch, während des Kampfes mehr auf die Kontrolle der Lebenspunkte und die Einsatzreihenfolge ihrer Charaktere zu achten.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Kooperationsmechanik nicht nur auf der Oberfläche „Seite an Seite kämpfen“ bedeutet, sondern in den Systemen der Charakterüberlebensfähigkeit und -rotation tiefer gehende strategische Möglichkeiten bietet. Jeder Spieler setzt seine drei Charaktere in einer bestimmten Reihenfolge ein, und sobald einer besiegt wird, tritt der nächste außergewöhnliche Charakter an. Wenn eine Seite nur einen überlebenden Charakter hat, der den Gegner besiegt, wird vom System automatisch ein „Wendesieg“ festgestellt, und im nächsten Spiel werden die Charaktere des Teamkameraden mit einem bestimmten Prozentsatz ihrer Lebenspunkte wiederbelebt. Diese Mechanik erhöht die Unvorhersehbarkeit der Kämpfe erheblich, gibt dem zurückliegenden Team die Möglichkeit, sich zu erholen, und verhindert, dass das führende Team nachlässig wird.

Aufgrund des dichteren Rhythmus des gleichzeitigen Kampfes im Vergleich zu 1v1-Kämpfen steigen die Anforderungen an Fähigkeitsfreisetzung und Bewegungskoordination. Vorstoßfähigkeiten und Fähigkeiten zur Gruppenkontrolle sind in diesem Modus besonders wichtig, da sie sowohl den Rhythmus des Gegners stören als auch für die Teamkollegen Angriffsmöglichkeiten schaffen können. Obwohl einzelne Burst-Charaktere stark sein können, können sie leicht von einem Team unterdrückt werden, wenn es an Koordination mangelt. Daher sollte die Teamzusammensetzung nicht nur die individuelle Stärke berücksichtigen, sondern auch die Komplementarität und gegenseitige Abhängigkeit der Kombinationen bewerten.

Als wichtiger Bestandteil des Wettbewerbssystems in "Unter den Außergewöhnlichen" strebt "Zwei-Instrumente-Kooperation" nicht einfach nach Aufregung und Auseinandersetzung, sondern baut durch die Dreifachmechanik von „Rotation – Kooperation – Wiederbelebung“ eine Bühne für einen spannenden und strategisch tiefen Wettbewerb auf. Es prüft nicht nur die Fähigkeiten und Reflexe der Spieler, sondern auch ihr gegenseitiges Vertrauen und ihre Fähigkeit, Entscheidungen unter Druck zu treffen.