Während eines Anomalieangriffs, wenn ein rotes Licht erscheint, führt die sofortige Verwendung einer Ausweichaktion zu einem ultimativen Ausweichen und in der Folgezeit zu einem ultimativen Gegenangriff. Aber wie genau spielt man das? Heute stellen wir eine Strategie für den ultimativen Gegenangriff in anomalen Situationen vor. Wenn Spieler diese Aspekte berücksichtigen, können sie diese Aktion gut meistern.

Verschiedene Feinde haben unterschiedliche Muster bei Anomalieangriffen, die der Spieler im Kampf analysieren muss. Zum Beispiel geben viele Feinde beim Nahkampfangriff einen roten Hinweis, während bei Fernkampfangriffen eine Fähigkeitsfreisetzung abläuft. Der Schlüssel zum ultimativen Ausweichen liegt in der präzisen Zeitsteuerung, was mit Übung gelingt.

Nach dem ultimativen Ausweichen geht die Figur in einen Gegenangriffsstatus, der aber sehr begrenzt ist. Der Spieler muss diesen Status beachten und den Gegenangriff innerhalb der vorgegebenen Zeit ausführen, um keine Zeit zu verschwenden.

Nach dem ultimativen Gegenangriff fällt der Feind, sobald er genug Schaden erleidet, in einen Zustand der Schwäche, in dem er besonders verwundbar ist und mehr Schaden nimmt. Daher kann man im Kampf durch ultimative Gegenangriffe den Feind schnell in diesen schwachen Zustand versetzen und so die Initiative behalten. Zusätzlich können Spieler den Ringschließungskoeffizienten nutzen, um zwischen Figuren zu wechseln, wenn dieser Koeffizient vollständig aufgeladen ist.

Das waren die Tipps zur Strategie des ultimativen Gegenangriffs in anomalen Situationen. Wenn Spieler diese Hinweise befolgen, werden sie in diesem Bereich kaum Probleme haben. Interessierte können sich diese Informationen ansehen und lernen, wie man die Aktionen im Spiel korrekt ausführt.