Don't Starve Together ist ein Überlebensspiel, bei dem es darum geht, am Leben zu bleiben. Viele neue Spieler bemerken, dass ihre Heimat beim ersten Aufbau zerstört wird, und finden den Grund dafür nicht. Tatsächlich sind es die Meteoriten, die das verursachen. Wenn man weiß, wo sich die Meteoritenzonen in Don't Starve Together befinden, kann man dies gut vermeiden. In dieser Ausgabe schauen wir uns die Position der Meteoritenzonen in Don't Starve Together an und wie man Meteoriten vermeiden kann.

Im Spiel gibt es nur eine Möglichkeit, Meteoriten zu vermeiden: Man sollte seine Heimat nicht in einer Meteoritenzone errichten. Daher sollten Spieler darauf achten, Meteoritenzonen zu meiden, wenn sie nach einem Standort suchen. Andernfalls könnte man feststellen, dass die Heimat beim Anmelden zerstört wurde. Meteoritenzonen lassen sich im Spiel leicht erkennen, normalerweise sind es Felsregionen. Auf der Karte zeigen sie sich als Orte mit schwarzen Löchern, teilweise auch an den Rändern von Wüstenkarten.

Der deutlichste Hinweis ist die Anwesenheit von Langbein-Vögeln: Wo es Langbein-Nester gibt, ist die Wahrscheinlichkeit für Meteoriten hoch. Gemischte Zonen sind ebenfalls Hochrisikogebiete für Meteoriten, daher sollte man diese Gebiete meiden. Wenn man Feuersteine auf der Karte sieht, handelt es sich auch um eine Meteoritenzone. Nachdem man diese Bereiche erkannt hat, sollte man sie meiden und seine Heimat an anderer Stelle bauen.

Selbst wenn man sich ständig in einer Meteoritenzone befindet, muss man sich nicht allzu sehr sorgen: Meteoriten fallen nur während der Vulkan-Saison. Diese Saison dauert mehrere Tage, und die Meteoriten können den Spielern schwere Schäden zufügen und alle Gebäude zerstören. Ohne Heimat und Fackeln ist die Nacht auf der einsamen Insel sehr gefährlich und kann zum Scheitern des Spiels führen.

Wenn man weiß, wo sich die Meteoritenzonen in Don't Starve Together befinden, braucht man sich vor den oben genannten Situationen keine Sorgen zu machen. Es ist also entscheidend, im Spiel einen guten Unterschlupf zu finden. Das war's für diese Ausgabe, bis zum nächsten Mal!