Anleitung zum Ymir-Saga: Wie Anfänger das Spiel beginnen können

„Die Saga von Ymir“ ist ein großes Fantasy-MMO-Spiel mit realistischen, detailreichen 3D-Grafiken, das sehr beliebt unter den Spielern ist und viele Menschen anzieht, die dieses Spiel ausprobieren möchten. Die umfassende Anleitung zu „Die Saga von Ymir“ bietet euch Tipps, wie man als Neuling am besten beginnt, damit ihr euren Fortschritt stets in der vordersten Reihe haltet, schneller alle Spielmechaniken freischaltet und nichts verpasst.

Im Spiel ist die Erfahrungsgewinnung äußerst wichtig. Deshalb solltet ihr beim Einstieg am besten dem Hauptquest-Verlauf folgen, bis alle möglichen Hauptquests abgeschlossen sind. Danach konzentriert euch auf die Nebenquests, da sie ebenfalls viel Erfahrung bieten, deutlich mehr als das Töten von Monstern. Wenn alle für euer aktuelles Level möglichen Quests abgeschlossen sind, könnt ihr dann nach einem geeigneten Ort suchen, um Monster zu töten.

Im Kampf stammt der Schaden hauptsächlich von Fähigkeiten, die erst gelernt werden können, wenn bestimmte Stufen erreicht sind. Wenn ihr also durch eine Stadt reist, besucht unbedingt einen Fähigkeitsverkäufer, um alle erlernbaren Fähigkeiten zu erlernen, um eure Schadensausgabe zu erhöhen, oder steigert die Stufe eurer Fähigkeiten, um noch effizienter gegen Monster vorzugehen.

Wenn Monster starke Fähigkeiten gegen Spieler einsetzen, wird dies durch klare rote Kreise angezeigt. Sobald ihr diese seht, bewegt euch so schnell wie möglich aus dem roten Bereich, um den Verbrauch von Heilgegenständen zu reduzieren. Auf der Karte erscheinen ständig sammelbare Ressourcen wie Mineralien und Pflanzen. Wenn ihr sie findet, sammelt sie ein und legt sie in euren Rucksack.

Zusammengefasst gibt es im Anfangsstadium des Spiels viele Dinge zu tun, aber die meisten davon lassen sich problemlos erledigen. Vergesst nicht, so viele Quests wie möglich zu absolvieren, um euer Level schneller zu steigern und eure Kampfkraft zu verbessern. So endet unsere umfassende Anleitung zu „Die Saga von Ymir“.